So richten Sie Arbeiten und Wohnen noch besser ein.
Wenn auf einmal das ganze Leben unter einem Dach stattfindet, dann gerät der Arbeitsalltag gerne mal aus den Fugen.
Zum Glück gibt es einfache Mittel, um die Bedürfnisse im Alltag noch besser zu verbinden. Oder sie noch besser zu trennen. Nachfolgend finden Sie einige Inspirationen.
Viele der Beispiele halten wir in verschiedensten Ausführungen für Sie bereit. Teilen Sie bitte Ihre Wünsche mit uns.
Wenn Sie permanent von zu Hause aus arbeiten, dann schaffen Sie Ihre eigenen Rituale und binden sie an einen Ort und eine Zeit. Mit einfachen Abläufen bringen Sie Privates und Berufliches schnell in Einklang. Für manche beginnt dieses Arbeitsritual mit dem Eintreten in einen separaten Raum, für andere mit dem Öffnen eines Sekretärs und für wieder andere vielleicht auch nur mit dem Platznehmen auf einem Bürosessel. Kaum verlässt man den Raum, schliesst den Sekretär oder steht wieder auf, ist man privat daheim.
Zeitlose Businesseleganz (Bild): der Physix von Vitra (Alberto Meda, 2012)
Smart und simpel:
Der Rookie von Vitra (Konstantin Grcic, 2018)
Komfortabler Zeitgeist:
Der Leadchair Management von Walter Knoll (EOOS)
Eine runde Sache:
Der LC7 von Cassina (Charlotte Perriand, 1927)
Repräsentativer Klassiker:
Der Lobby Chair ES 104 von Vitra (Charley & Ray Eames, 1960)
Ausgewogen:
Der IN Drehstuhl von Wilkhahn
Reduziert auf's Wesentliche:
Der Atelier Stuhl von Embru (Christophe Marchand, 2012)
Ideen und Entwicklungen brauchen Platz, um sich zu entfalten. Eine Arbeitsoberfläche muss aber nicht zwangsläufig gross, sondern lediglich intelligent gewählt und gepflegt sein: Eine aufklappbare Konsole im Gang, das Kopfende einer Familientafel oder vielleicht doch ein separater Bürotisch?
Kleine Klappe, grosse Wirkung (Bild): Grenzenlos flexibles USM System
Linientreu:
Der 1595 Console Table von Karakter (Paul McCobb, 1952)
Serienreif:
Die Eames Desk Unit von Vitra (Charles & Ray Eames, 1949)
Unverrückbar:
Der Trapèze von Vitra (Jean Prouvé, 1950/1954)
Entschleunigt:
Der At-At von Röthlisberger Kollektion (Tomoko Azumi & Barbara Etter)
Überraschend:
Der Seq Schreibtisch von MOX (Charles O. Job, 2016)
Fokussiert:
Die Workbays von Vitra (Ronan & Erwan Bouroullec, 2012)
Am Feierabend will niemand an die Arbeit erinnert werden. Räumen Sie also Ihren Arbeitsplatz auf und packen Sie Ihre Unterlagen in Sideboards, Regale und Container. Viele dieser Elemente sorgen auch für Struktur im Raum. Und am nächsten Morgen bereitet die Arbeit umso mehr Freude, wenn Sie mit reinem Tisch in den neuen Tag starten können.
Wenn Trennung verbindet (Bild): Sideboard Nex von Piure
Helferlein zum Abschalten:
Die Robot-Kommode von Röthlisberger Kollektion (Ueli und Susi Berger, 1987)
Truhe schafft Ruhe:
Die Super Trude von Moormann (Nils Holger Moormann, 2014)
Gemütlich ausrollen lassen:
Der USM Servierwagen (USM Haller)
In Ruhe gewachsen:
Das Sideboard Fariba von e15 (Philipp Mainzer, 2002)
Glanztat Ordnung:
Das Sideboard Scrigno von Edra (Fernando & Humberto Campana)
Rundum schlüssig:
Das Sideboard Rica von Wogg (Atelier Oï, 2011)
Immer mehr Tätigkeiten verlangen nicht mehr nach einem klassischen Arbeitsplatz. Es wird möglich, vom Sofa aus zu arbeiten, an einem kleinen Beistelltisch ein Videotelefonat zu führen oder sich gänzlich frei im Raum zu bewegen. Schon mit wenigen Handgriffen flexibilisieren Sie Ihre Umgebung und verschaffen sich damit mehr Freiheiten.
Klein, aber oho: der Occasional Table LTR von Vitra (Charles & Ray Eames, 1950)
Für jede Lage:
Der NesTable von Vitra (Jasper Morrison, 2007)
Immer auf der Höhe:
Die Metal Side Tables von Vitra (Ronan & Erwan Bouroullec, 2004)
Immer mit dabei:
Der DLM Table von Hay (Thomas Bentzen)
Für jede Schicht:
Der Fat-Fat von B&B Italia (Patricia Urquiola, 2004)
Mal hoch, mal runter:
Der Adjustable Table E1027 von Classicon (Eileen Gray, 1927)
Die ganze Palette:
Der Little Friend von Fritz Hansen (Kasper Salto)
Pausen und Entspannungsphasen werden im Homeoffice gerne mal vergessen. Über Mittag empfiehlt es sich, kurz innezuhalten und einige Meter zu gehen, und auch zwischendurch sind Kreativpausen angesagt. Schaffen Sie in Ihrem Alltag die entsprechenden Möglichkeiten: Bilden Sie kleine Ruhe-Inseln, verlassen Sie Ihren Arbeitsplatz zwischendurch auch mal und gönnen Sie sich eine Erfrischung, etwas Literatur oder Musik. Das macht Sie ausgeglichener und auf lange Frist leistungsfähiger.
Bewegt entspannen: Der Grand Repos von Vitra (Antonio Citterio, 2019)
Ungezwungen zwingend:
Der Fly Chair SC1 von &tradition (Space Copenhagen, 2005)
Auch entspannt in Schale:
Der Organic Conference von Vitra (Charles Eames und Eero Saarinen, 1940)
Mit Schwung in den Feierabend:
Der East River Chair von Vitra (Hella Jongerius, 2014)
Eleganz der Gemütlichkeit:
Der Fauteuil Cotone von Cassina (Ronan & Erwan Bouroullec, 2017)
Den Tag geschaukelt kriegen:
Der Euvira Schaukelsessel von Classicon (Jader Almeida, 2013)
Durchgehend gelassen:
Der Armlehnsessel S 35 N von Thonet (Marcel Breuer)
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Gemeinsam lernen hilft weiter: Unsere Mitarbeiter berichten mit Videobotschaften von ihren eigenen Erfahrungen im neuen Arbeitsalltag zu Hause. Auch hier kommen Sie in den Genuss von unserer Unterstützung auf Produkten und Sets.
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